In sich versunken ist ein gläubiger Jude in der Westend-Synagoge in Frankfurt am Main während des Gebets. An seinem Arm trägt er einen Gebetsriemen aus Leder. Zu dem Riemen gehören auch zwei "Kästchen", von denen eins am Oberarm ("In der Nähe des Herzens") und ein weiteres an der Stirn ("In er Nähe des Verstandes") plaziert wird. In der Synagoge kommen die Gläubigen aus unterschiedlichen Glaubensausrichtungen bis zu dreimal täglich zum Gebet zusammen.
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In sich versunken ist ein gläubiger Jude in der Westend-Synagoge in Frankfurt am Main während des Gebets. An seinem Arm trägt er einen Gebetsriemen aus Leder. Zu dem Riemen gehören auch zwei "Kästchen", von denen eins am Oberarm ("In der Nähe des Herzens") und ein weiteres an der Stirn ("In er Nähe des Verstandes") plaziert wird. In der Synagoge kommen die Gläubigen aus unterschiedlichen Glaubensausrichtungen bis zu dreimal täglich zum Gebet zusammen.  

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